Die Onlinebefragung ist heute beendet worden.
Der Fragebogen wurde insgesamt 804 mal aufgerufen. Bis zum Ende ausgefüllt wurde er ganze 347 mal! Das ist weit mehr als ich erwartet habe und noch dazu in viel kürzerer Zeit
Jetzt beginnt die Auswertung der "entgültigen" Ergebnisse. Sie werden jetzt nach und nach hier veröffentlicht.
Vielen Dank an alle die mitgemacht haben!
Donnerstag, 30. September 2010
Freitag, 24. September 2010
Zeit
Bisher haben 292 Teilnehmer den Fragebogen bis zur letzten Seite ausgefüllt.
Heute ein paar vorläufige Ergebnisse zur "Zeit".
Heute mal weniger Bilder und mehr Text ;-)
Die durchschnittliche wöchentliche Spielzeit beträgt 22,18 Stunden. Immerhin 4,5% der Teilnehmer gaben an etwa 2 Stunden wöchentlich zu spielen. Insgesamt 25,85% gaben an etwa 10 Stunden oder weniger pro Woche zu spielen. Etwa 40% der Teilnehmer spielen mehr als 20 Stunden pro Woche.
Ein Teilnehmer gab an mehr als 140 Stunden pro Woche zu spielen. Bei 186 Stunden, die eine Woche hat, ein enormes Pensum.
54% der Teilnehmer gaben an noch nie darüber nachgedacht zu haben ihre Spielzeit zu reduzieren.
Teilnehmer die angaben als Gildenoberst oder in ähnlichen Funktionen tätig zu sein verbringen durchschnittlich 25,07 Stunden im Spiel. Teilnehmer ohne entsprechende Verpflichtungen verbringen durchschnittlich 21,1 Stunden wöchentlich im Spiel.
Zum Abschluss doch noch ein kleine Grafik:
Wie lange beschäftigst Du Dich an einem durchschnittlichen Tag neben Deiner aktiven Spielzeit noch mit Informationssuche, Internetforen und Chats zu Deinem Onlinerollenspiel?
Heute ein paar vorläufige Ergebnisse zur "Zeit".
Heute mal weniger Bilder und mehr Text ;-)
Die durchschnittliche wöchentliche Spielzeit beträgt 22,18 Stunden. Immerhin 4,5% der Teilnehmer gaben an etwa 2 Stunden wöchentlich zu spielen. Insgesamt 25,85% gaben an etwa 10 Stunden oder weniger pro Woche zu spielen. Etwa 40% der Teilnehmer spielen mehr als 20 Stunden pro Woche.
Ein Teilnehmer gab an mehr als 140 Stunden pro Woche zu spielen. Bei 186 Stunden, die eine Woche hat, ein enormes Pensum.
54% der Teilnehmer gaben an noch nie darüber nachgedacht zu haben ihre Spielzeit zu reduzieren.
Teilnehmer die angaben als Gildenoberst oder in ähnlichen Funktionen tätig zu sein verbringen durchschnittlich 25,07 Stunden im Spiel. Teilnehmer ohne entsprechende Verpflichtungen verbringen durchschnittlich 21,1 Stunden wöchentlich im Spiel.
Zum Abschluss doch noch ein kleine Grafik:
Wie lange beschäftigst Du Dich an einem durchschnittlichen Tag neben Deiner aktiven Spielzeit noch mit Informationssuche, Internetforen und Chats zu Deinem Onlinerollenspiel?
Donnerstag, 23. September 2010
Gilden
Der Altersdurchschnitt hat sich ein wenig nach oben verschoben und liegt jetzt bei 23,78.
Die teilnehmenden Frauen waren durchschnittlich 3 Jahre älter als die männlichen Teilnehmer.
Jetzt ein paar Ergebnisse zum Themenbereich "Gilden".
Die Selektionsfrage:
Warst oder bist Du bei diesem Spiel Mitglied einer Gilde oder einer gildenähnlichen Spielergemeinschaft?
Die meisten Spieler finden also früher oder später zu einer Gilde und verbringen einen Großteil ihrer Spielzeit innerhalb einer Gilde.
Wieviel Prozent Deiner Aktivität bei diesem Spiel warst du Angehöriger einer Gilde oder einer gildenähnlichen Spielergemeinschaft?
Auch prestigeversprechende und arbeitsintensive Führungspositionen werden nicht gescheut:
Hattest oder hast Du innerhalb Deiner Gilde/Spielergemeinschaft eine leitende Funktion (Gildenoberst, Organisator)?
Die teilnehmenden Frauen waren durchschnittlich 3 Jahre älter als die männlichen Teilnehmer.
Jetzt ein paar Ergebnisse zum Themenbereich "Gilden".
Die Selektionsfrage:
Warst oder bist Du bei diesem Spiel Mitglied einer Gilde oder einer gildenähnlichen Spielergemeinschaft?
Die meisten Spieler finden also früher oder später zu einer Gilde und verbringen einen Großteil ihrer Spielzeit innerhalb einer Gilde.
Wieviel Prozent Deiner Aktivität bei diesem Spiel warst du Angehöriger einer Gilde oder einer gildenähnlichen Spielergemeinschaft?
Auch prestigeversprechende und arbeitsintensive Führungspositionen werden nicht gescheut:
Hattest oder hast Du innerhalb Deiner Gilde/Spielergemeinschaft eine leitende Funktion (Gildenoberst, Organisator)?
Montag, 20. September 2010
11 bis 54! Die ersten Zwischenergebnisse!
Habe gerade ein bischen mit dem vorläufigen Datensatz und meinem Statistik Programm rumgespielt und präsentiere ein paar Ergebnisse. Es handelt sich nur um einen kleinen Ausschnitt, die Auswertung der Motive und ander Zusammenhänge sind methodisch weitaus aufwendiger und werden noch eine Zeit brauchen.
Mitlerweile wurde der Fragebogen fast 400 Mal aufgerufen, bis zum Ende ausgefüllt wurde er 185mal. Das Geschlechterverhältniss beträgt etwa 8:1 für die Männer.
Das Durchschnittsalter liegt bei 21,97 Jahren. Der Älteste Teilnehmer war 54 die Jüngste Teilnehmerin 11 Jahre alt. Die teilnehmenden Frauen sind im Durchschnitt etwas älter als die Männer.
Jetzt ein paar Grafiken. Die Farbauswahl des Statisktikprogramms ist ziemlich fies, also nicht erschrecken!
Die Teilnehmer der Befragung gaben folgende Berufstätigkeiten an:
Wieviele Onlinerollenspiele hast Du insgesamt schon gespielt?
Die Wöchentliche Spielzeit:
Wie schätzt Du Deinen zeitlichen Aufwand für Dein Onlinerollenspiel im Verhältniss zu Deinen Mitspielern ein?
Mitlerweile wurde der Fragebogen fast 400 Mal aufgerufen, bis zum Ende ausgefüllt wurde er 185mal. Das Geschlechterverhältniss beträgt etwa 8:1 für die Männer.
Das Durchschnittsalter liegt bei 21,97 Jahren. Der Älteste Teilnehmer war 54 die Jüngste Teilnehmerin 11 Jahre alt. Die teilnehmenden Frauen sind im Durchschnitt etwas älter als die Männer.
Jetzt ein paar Grafiken. Die Farbauswahl des Statisktikprogramms ist ziemlich fies, also nicht erschrecken!
Die Teilnehmer der Befragung gaben folgende Berufstätigkeiten an:
Wieviele Onlinerollenspiele hast Du insgesamt schon gespielt?
Die Wöchentliche Spielzeit:
Wie schätzt Du Deinen zeitlichen Aufwand für Dein Onlinerollenspiel im Verhältniss zu Deinen Mitspielern ein?
Samstag, 18. September 2010
Freitag, 17. September 2010
Ding!
Der Fragebogen wurde 50 mal komplett ausgefüllt.
24 Stunden nach Veröffentlichung!
Vielen Dank an alle die mitgemacht haben. Auch vielen Dank für die zahlreichen und ausführlichen Kommentare!
Denke nächste Woche, kann man so etwas wie eine erste Tendenz veröffentlichen.
lg
24 Stunden nach Veröffentlichung!
Vielen Dank an alle die mitgemacht haben. Auch vielen Dank für die zahlreichen und ausführlichen Kommentare!
Denke nächste Woche, kann man so etwas wie eine erste Tendenz veröffentlichen.
lg
Bartle und der Bartle Test
In den Foren wo ich auf meine Umfrage hingewiesen habe fällt immer mal wieder das Stichwort "Bartle Test".Daher möchte ich an an dieser Stelle ein paar Sätze dazu schreiben.
Bartle hat auf Grundlage seiner Erfahrung als MUD-Spieler und Administrator nach einer langangelegten Forumsdiskussion(1989/90) eine Spielertypologie erstellt. MUDs (Multiuser Dungeons) sind textbasierte Vorgänger von mmorpgs.
Bartle unterscheidet vier Spielertypen:
1. Archiever (to archieve = etwas erreichen, leisten)
2. Explorer (explore= entdecken, erkunden)
3. Socializer
4. Killer
Diese vier Typen schließen sich laut Bartels aus. Er erstellt ein ausführliches Modell dazu wie die einzelnen Spielertypen sich auf die Population der anderen Spielertypen auswirkt. Es geht im dabei um das Balancing der Populationen.
Beispiel:
Viele Archiever in einem MUD führt zu einer Steigerung der Socializer.
Viele Killer in einem MUD führen zu einer Abwanderung von Archievern.
Die überarbeitete Fassung der Bartle Arbeit findet ihr hier. (engl)
Aus den Beschreibungen der Typen entwickelt Erwin Andreasen (1996) den Bartle Test. Dabei bekommt man 30 Fragen, bei denen man jeweils zwischen 2 Aussagen entscheiden muss, welche auf einen zutreffen. Als Ergebniss bekommt man am Ende mitgeteilt, wieviel Prozent des jeweiligen Archetyp in einem stecken. Den Bartle Test gibt es nur in englischer Sprache er ist hier zu finden.
Teile meiner Fragen gehen auf Nick Yee zurück, der seine Fragen unter anderem auf Grundlage der Typologie von Bartle formuliert hat.Es ist also kein Zufall, wenn euch die Fragen irgendwie an Bartle oder den Bartle Test erinnern.
Leider ist es zum jetztigen Zeitpunkt noch nicht möglich euch eine direkte Rückmeldung/Einschätzung zu geben wie beim Bartle Test.
Bartle hat auf Grundlage seiner Erfahrung als MUD-Spieler und Administrator nach einer langangelegten Forumsdiskussion(1989/90) eine Spielertypologie erstellt. MUDs (Multiuser Dungeons) sind textbasierte Vorgänger von mmorpgs.
Bartle unterscheidet vier Spielertypen:
1. Archiever (to archieve = etwas erreichen, leisten)
2. Explorer (explore= entdecken, erkunden)
3. Socializer
4. Killer
Diese vier Typen schließen sich laut Bartels aus. Er erstellt ein ausführliches Modell dazu wie die einzelnen Spielertypen sich auf die Population der anderen Spielertypen auswirkt. Es geht im dabei um das Balancing der Populationen.
Beispiel:
Viele Archiever in einem MUD führt zu einer Steigerung der Socializer.
Viele Killer in einem MUD führen zu einer Abwanderung von Archievern.
Die überarbeitete Fassung der Bartle Arbeit findet ihr hier. (engl)
Aus den Beschreibungen der Typen entwickelt Erwin Andreasen (1996) den Bartle Test. Dabei bekommt man 30 Fragen, bei denen man jeweils zwischen 2 Aussagen entscheiden muss, welche auf einen zutreffen. Als Ergebniss bekommt man am Ende mitgeteilt, wieviel Prozent des jeweiligen Archetyp in einem stecken. Den Bartle Test gibt es nur in englischer Sprache er ist hier zu finden.
Teile meiner Fragen gehen auf Nick Yee zurück, der seine Fragen unter anderem auf Grundlage der Typologie von Bartle formuliert hat.Es ist also kein Zufall, wenn euch die Fragen irgendwie an Bartle oder den Bartle Test erinnern.
Leider ist es zum jetztigen Zeitpunkt noch nicht möglich euch eine direkte Rückmeldung/Einschätzung zu geben wie beim Bartle Test.
Donnerstag, 16. September 2010
MMOG Forschung mal anders
Für alle Interessierten möchte ich hier noch ein paar Interessante Links zur wissenschaftlichen Forschung zu Onlinerollenspielen vorstellen.
#1
Eine große Inspiration für mich und eine wichtige Quelle für meine Arbeit ist die Forschungsarbeit von Nick Yee . Er hat im Rahmen des Daedalus Projekts hat eine sehr umfangreiche und breit gefächerte Forschungsarbei geleistet. Dabei geht es zum Beispiel um so verschiedene Dinge wie Gildenstrukturen, Aberglaube von Onlinespielern, Geschlechtsunterschiede/Gemeinsamkeiten, Arbeiten innerhalb des Spiels (grinden), Soziale Interaktion, Rassen&Klassenwahl und Lebenszyklen von Onlinerolllenspielen.
Auch Motive sind ein großes Thema. Ein Teil der Fragen meines Fragebogens habe ich mit freundlicher Genehmigung von ihm übernommen undübersetzt.
Wer der englischen Sprache mächtig ist sollte unbedingt mal vorbei schauen.
#2
Eine sehr interessante soziologische Diplomarbeit über Onlinerollenspieler findet Ihr hier
#3
Eine Interessante empirische Überblicksarbeit über Onlinespieler und ihre präferierten Spiele findet ihr hier
#4
Eine gut verständliche Studie zum Pathologischen Computerspielverhalten im Volksmund auch Computerspielsucht genannt.
Weitere links folgen in Kürze. Wenn Ihr selber interessante links zu dem Thema habt her damit! ;-)
#1
Eine große Inspiration für mich und eine wichtige Quelle für meine Arbeit ist die Forschungsarbeit von Nick Yee . Er hat im Rahmen des Daedalus Projekts hat eine sehr umfangreiche und breit gefächerte Forschungsarbei geleistet. Dabei geht es zum Beispiel um so verschiedene Dinge wie Gildenstrukturen, Aberglaube von Onlinespielern, Geschlechtsunterschiede/Gemeinsamkeiten, Arbeiten innerhalb des Spiels (grinden), Soziale Interaktion, Rassen&Klassenwahl und Lebenszyklen von Onlinerolllenspielen.
Auch Motive sind ein großes Thema. Ein Teil der Fragen meines Fragebogens habe ich mit freundlicher Genehmigung von ihm übernommen undübersetzt.
Wer der englischen Sprache mächtig ist sollte unbedingt mal vorbei schauen.
#2
Eine sehr interessante soziologische Diplomarbeit über Onlinerollenspieler findet Ihr hier
#3
Eine Interessante empirische Überblicksarbeit über Onlinespieler und ihre präferierten Spiele findet ihr hier
#4
Eine gut verständliche Studie zum Pathologischen Computerspielverhalten im Volksmund auch Computerspielsucht genannt.
Weitere links folgen in Kürze. Wenn Ihr selber interessante links zu dem Thema habt her damit! ;-)
mmorpg, MMOG, Onlinerollenspiel
Was ist das?
mmporg ist eine Abkürzung. Sie steht für Massive Multiplayer Online Role Play Game. Es handelt sich also um Massen Mehrspieler Onlinerollenspiele.
Dabei handelt es sich um Computerspiele die über das Internet spielbar sind. Mehrere Hundert bis Tausend Spieler interagieren hier in einer persistenten Welt. Jeder Spieler steuert in der Regel nur eine Spielfigur. Er schlüpft also in die Rolle dieser Figur.
Da Begriff Massen Mehrspieler Onlinerollenspiel sehr sperrig ist und wenig gebraucht wird, habe ich mich im Fragebogen und in der Diplomarbeit für die Verkürzte Form Onlinerollenspiel entschieden. Dieser Begriff ist etwas weniger trennscharf, wird aber in der Regel als deutsches Synonym für mmporg gebraucht.
Mmog oder MMO stehen als Abkürzungen für Massively Multiplayer Online Game. Eine nicht ganz so gelungene Adaption der Akürzung ins Deutsche stellt Massen-Mehrspieler-Online-Gemeinschaftsspiel dar.
Dieser Begriff ist etwas neuer und trägt der Tatsache Rechnung, dass nur wenige Nutzer von mmorpgs wirklich Rollenspiel im klassischen Sinne betreiben.
Gleichzeitig ist der Begriff mmog auch allgemeiner. Als massively Multiplayer Onlinegame ließen sich neben den Onlinerollenspielen auch Aufbaustrategiespiele (z.B. Browsergames) und bestimmte Spiele des Shooter-Genres (Mmofps - Massivelly Multiplayer Online First Person Shooters) bezeichnen. Auch hier spielen sehr viele Menschen gleichzeitig in einer persistenten Welt.
Im Rahmen meiner Onlinebefragung geht es allerdings erstmal nur um Onlinerollenspieler also Nutzer von mmorpgs.
mmporg ist eine Abkürzung. Sie steht für Massive Multiplayer Online Role Play Game. Es handelt sich also um Massen Mehrspieler Onlinerollenspiele.
Dabei handelt es sich um Computerspiele die über das Internet spielbar sind. Mehrere Hundert bis Tausend Spieler interagieren hier in einer persistenten Welt. Jeder Spieler steuert in der Regel nur eine Spielfigur. Er schlüpft also in die Rolle dieser Figur.
Da Begriff Massen Mehrspieler Onlinerollenspiel sehr sperrig ist und wenig gebraucht wird, habe ich mich im Fragebogen und in der Diplomarbeit für die Verkürzte Form Onlinerollenspiel entschieden. Dieser Begriff ist etwas weniger trennscharf, wird aber in der Regel als deutsches Synonym für mmporg gebraucht.
Mmog oder MMO stehen als Abkürzungen für Massively Multiplayer Online Game. Eine nicht ganz so gelungene Adaption der Akürzung ins Deutsche stellt Massen-Mehrspieler-Online-Gemeinschaftsspiel dar.
Dieser Begriff ist etwas neuer und trägt der Tatsache Rechnung, dass nur wenige Nutzer von mmorpgs wirklich Rollenspiel im klassischen Sinne betreiben.
Gleichzeitig ist der Begriff mmog auch allgemeiner. Als massively Multiplayer Onlinegame ließen sich neben den Onlinerollenspielen auch Aufbaustrategiespiele (z.B. Browsergames) und bestimmte Spiele des Shooter-Genres (Mmofps - Massivelly Multiplayer Online First Person Shooters) bezeichnen. Auch hier spielen sehr viele Menschen gleichzeitig in einer persistenten Welt.
Im Rahmen meiner Onlinebefragung geht es allerdings erstmal nur um Onlinerollenspieler also Nutzer von mmorpgs.
Los gehts!
Dank der fleißigen Pretester wurden noch ein paar sinnvolle Veränderungen am Aufbau und Formulierung des Fragebogens vorgenommen.
Der Fragebogen ist ab heute öffentlich zugängig.
Zur Befragung kommt ihr hier.
Erste Ergebnisse der Studie folgen bald.
Der Fragebogen ist ab heute öffentlich zugängig.
Zur Befragung kommt ihr hier.
Erste Ergebnisse der Studie folgen bald.
Mittwoch, 8. September 2010
Pretest
Im Moment wird der Fragebogen von Freunden und Bekannten getestet.
In einem mmorpg wäre das vergleichbar mit einer closed beta.
In einem mmorpg wäre das vergleichbar mit einer closed beta.
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